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29.01.2012 3. Etappe FAST

FAST, 3. Etappe in Burgfarrnbach, Richter Martin Sutter, von ihm waren alle Parcours, und Herbert Schiffers. Schnucki wird noch geschont, also konnte ich wieder filmen. Den A3-Parcour habe ich in drei Sequenzen aufbereitet und vier Teams verglichen:
  • Rang 1 Marco Härtl mit Josie in 35,88 s,
  • Rang 3 Andrea Deeg mit Deesi in 36,26 s,
  • Rang 4 Ulrich Geiger mit Lonny in 36,61 s und
  • Rang 5 Hansi Voran mit Fame in 37,95 s.
Vergleich Marco und Josie mit Andrea und Deesi

A3 - Sequenz 1

Eine vergleichsweise einfache Sequenz, bei der bis zur Wippe ggf. der Wechsel zwischen Hürde 3 und 4 den Ausschlag gab. Die Unterschiede bis dahin waren gering. Bis zur Wippe waren Andrea und Deesi vorne, danach Ulli und Lonny.

A3 - Sequenz 2

In dieser Passage geht es von Tunnel 7 zu Tunnel 11. Auch hier sind die Unterschiede nicht allzu groß. Schaut man genau hin ist zu sehen, daß Marco Josie sehr nah am linken Ausleger über Hürde 8 führt, ebenso Ulli und Andrea. Hansi führt Fame mittig und verliert dadurch etwa eine Hundelänge und Fame springt als letzte über Hürde 9. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Franzose an dieser Stelle die richtige Wahl ist. Ich meine durch einen Belgier erhält der Hund etwas eher die Info über den weiteren Weg.

A3 - Sequenz 3

In dieser Sequenz ging es nach dem Slalom unmittelbar über die Hürde und danach rechts weg. Je eher der Hund die Info hierfür bekommt, desto eher nimmt er diese. Mit dem Versuch wegen eines Belgiers nach vorne zu kommen, erhält der Hund diese Info zu spät. Deutlich ist zu erkennen, daß hier den Hund von hinten zu führen die bessere Linie bedeutet.

Beim Jumping3 sind fünf Teams im Vergleich,
  • Rang 1 Martin Wenger mit In in 28,60 s,
  • Rang 3 Andrea Deeg mit Deesi in 29,19 s,
  • Rang 4 Verena Fernholz mit Escudo in 29,21 s,
  • Rang 5 Petra Brenner mit Lou in 29,62 s und
  • Rang 7 Ulrich Geiger mit Lonny in 29,72 s.
Vergleich Martin und In mit Andrea und Deesi

Jumping3 - Sequenz 1

Die aus meiner Sicht interessanteste Sequenz in diesem Parcours, mit einer heftigen Verleitung nach Tunnel 4, nämlich Tunnel 6. Entweder Glück oder Führtechnik war hier gefragt. Viele Teams gingen an dieser Stelle ins Dis. Hier gibt es drei sehr schöne Beispiele, stellvertretend für viele andere.

Es ging aber auch anders, das zeigt dieses Video. Fünf Teams, die in der Ergebnisliste ganz vorne waren. Daß es auch anders hätte aussehen können braucht bei diesen engen Abständen nicht sonderlich betont zu werden. Die Frage, wie hätte es ausgesehen wenn die "Kringler" nicht gekringelt hätten, sollten sich insbesondere die "Kringler" stellen. Insofern hatte Martin viel Glück, daß sich In diese Frage schon während ihres Laufes gestellt und ganz in ihrem Sinne - entgegen der Absicht von Martin - beantwortet hat.

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