Schwerpunkt dieses Trainings sind Slalomeingänge, bei denen der Hundeführer
aufgrund der vorausgehenden Sequenzen Mühe hat, den Eingang exakt zu kontrollieren. Lernziel ist
für den Hundeführer die Nerven zu behalten und für den Hund, sich den Slalomeingang
selber zu suchen.
Beim Weg 1 ist der sog. "geschlossene Eingang", also der für den Hund etwas einfachere,
aber beim Weg 2 ist der sog. "offene Eingang", der schwierigere. Damit das Ganze nicht zu
kompliziert wird, steht der Slalom für sich alleine, also ohne Verleitungen.
Mit Schnucki hatte ich dieses Jahr zu Beginn der Freiluftsaison gezielt solche
Slalomeingänge trainiert. Zu meiner Überraschung hat das nach einer bestimmten Methode,
die ich in der Rubrik 'Training - Der Junghund - Ausbildung des Junghundes' noch als
gesondertes Kapitel beschreiben werde, in aus meiner Sicht kürzester Zeit bestens
funktioniert. Bei den darauf folgenden Turnieren waren "offene Eingänge" kein Thema mehr,
unabhängig von ihrem Schwierigkeitsgrad. Es gab nur einmal einen kleinen Rückschlag, es war
Ende Juli beim HSG Schönfeld, der mich daran erinnerte, Slalomeingänge hin und wieder
"methodengesichert" zu trainieren.
Der Stellplan mit Rasterlinien als pdf-Datei:
Viel Spaß dabei ...
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