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Ausbildung - Training

Training am 25. Februar 2009

Zu diesem Training werden wir Gäste aus fernen Landen haben, aus Rheinland-Pfalz und aus Österreich. Wir, die Eingeborenen, werden uns bemühen, keinen allzu schlechten Eindruck zu hinterlassen, denn die 3 Wege in diesem Parcours haben es ganz schön "in sich". Es ist an nichts gespart. Verleitungen, zum Teil echt fieser Art (z.B.beim Weg 2 die Sequenz 9 - 10 - 11) und genügend Richtungsänderungen für riesige Bögen.

Für die Teams in der unteren Leistungsklassen ist die Frage der Größe der Bögen eher sekundär, sie sollten die Parcours in runder Linie und mit ordentlicher Führtechnik bewältigen. Ein anderer Wind bläst da in der A3. Mit großen Bögen muß man auf der Ergebnisliste schon von unten anfangen zu lesen, damit man sich schneller findet.

Die Startsequenzen so so gehalten, daß die Freunde des gepflegten Abrufens - jeweils bei oder auch hinter dem dritten Hindernis - wohl wenig Probleme haben werden. Wer nur mit dem Hund starten kann, hat es ungleich schwerer ein schnelles Dis zu vermeiden. Ich bin übrigens der Meinung, daß der Hundeführer eine beliebige Startposition im Parcours einnehmen können muß, ohne daß der Hund von sich aus startet. Dies sollte ein fester Bestandteil des Trainings beim Aufbau des Junghundes sein, wir aber häufig sträflich vernachlässigt.

Die Abmessungen sind wieder so gehalten, daß für die Parcours-Fläche 20 m x 30 m ausreichend sind.

Der Stellplan mit Rasterlinien als pdf-Datei:





Viel Spaß dabei ...

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