Der Jumping3-Parcours von Thomas Ebeling fiel in die Kategorie der "Selektiven
Parcours". Selektiv weil er Sequenzen enthielt die nicht allein durch Athletik
- ich finde das klingt viel besser als "Rennen" - sondern durch Überlegung
und der, der jeweiligen Passage angepaßten Technik und dem besseren Konzept
zu lösen waren.
Ich habe den Parcours in 3 Sequenzen aufgeteilt, vom Start bis zum Slalom 7, vom Tunnelausgang 8
bis zum Tunneleingang 12 und vom Tunnelausgang 12 bis ins Ziel, alle Videos in Zeitlupe.
Sequenz 1: Start 1 bis Slalom 7 - 9 Teams im Vergleich
Sequenz 2: Tunnel 8 bis Tunnel 12 - 10 Teams im Vergleich
Sequenz 2: Tunnel 12 bis Ziel 17- 8 Teams im Vergleich
Wer die Videos aufmerksam betrachtet, wird eine Beobachtung machen die einem allgemeinen Trend
zuwider läuft, nämlich dem Trend zu engen und engsten Bögen. Die Quintessenz aus den Vergleichen
in diesen Jumping3-Parcours:
"Wer am wenigsten erfolgreich war, seinen Hund mit Blick auf enge
Bogen zu bremsen, war letztlich der Schnellere".
Darüber hinaus ließe sich zu den einzelnen Läufen noch so manches viel konkreter sagen, würde
aber über den Rahmen dieser Webseite hinausgehen. Aber, vielleicht erkennt es ja der eine
oder andere.
Die A3-Vergleiche folgen.
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