1. und 2. WM-Qualifikation in der Auktionshalle in Biebesheim, bester Kunstrasenboden, sehr gute Organisation und Richter Tanja Pollich und Ernst Schauwecker mit dem Anspruch der Veranstaltung adäquaten Parcours. Dazu viel Park- und Campingmöglickeiten bei sehr kurzen Wegen zur Halle.

Warum unsere VDH-WM-Qualifikationen häufig in Reithallen oder nicht nur auf sehr rutschigem, sondern auch für Hund und Mensch gefährlichem Teppichfliesenboden und nur selten unter den bei einer WM real existierenden Bedingungen stattfinden, ist eine Frage, deren Anwort bei Würdigung bezüglich Logik und Sinnfülle der bisherigen Aktivitäten der im VDH Verantwortlichen in Richtung Reglement und diverser Quali-Bedingungen für die unterschiedlichsten Agility-Turniere sozusagen auf der Hand liegt. Aus diesem Grund braucht sie an dieser Stelle auch nicht beantwortet zu werden.

Insofern war diese WM-Qualifikation in der Auktionshalle in Biebesheim die Ausnahme und daher eine außerordentlich geglückte Veranstaltung mit bestem Kunstrasenboden, sehr guten Richtern mit dem Anspruch der Veranstaltung adäquaten Parcours. Dazu viel Park- und Campingmöglickeiten bei sehr kurzen Wegen zur Halle.

In der Größenklasse Large waren 98 Teams am Start, mehr denn je trotz so mancher - aber die Absicht verfehlender und nicht wirklich selektierender - Merkwürdigkeiten, genannt QM-Quali-Bedingungen. So gab es bei den 98 Startern am ersten Tag im ersten Lauf, dem Jumping3, nur vier echte V0, dagegen aber 74 Dis. Im A3-Lauf dann 7 echte V0 und noch 58 Dis.

Samstag:

Kevin Pohl mit Funny

Isabell Böbel mit Knox

Andrea Deeg mit Schnucki

Hansi Voran mit Smylla

Isabell Böbel mit Knox

Larissa Fiedler mit Chilli

Kriszta Kabai mit Fleece

Sonntag:

Tobias Wüst mit Don

Thomas Behrendt mit Duncan

Martin Wenger mit In

Isabell Böbel mit Knox

Andrea Deeg mit Schnucki

Lena-Marie Prohl mit Zac

Larissa Fiedler mit Chilli

Thomas Behrendt mit Duncan

Hansi Voran mit Fame

Kriszta Kabai mit Fleece

Martin Wenger mit In

Andrea Deeg mit Schnucki

Vergleichs-Video mit 15 Teams von der Schlußsequenz. Diese recht anspruchsvolle Schlußsequenz zeigt in aller Deutlichkeit die führtechnischen und damit auch zeitlichen Unterschiede der einzelnen Teams. Die angegebenen Zeiten sind gemessen vom Tunnelausgang 12 bis zur Zielhürde 21.