Das Briten-Turnier in Heilsbronn, ausgerichtet von der SV OG Heilsbronn, ist ein Garant für tolle Turnier-Atmosphäre, nettes abendliches Zusammensein, schöne Parcours und offensichtlich jetzt auch für gutes Wetter. Richter an diesem Wochenende Uwe Stahlke mit für Hundeführer und Hund sehr gut und rund zu laufenden Parcours mit klarer leistungsklassengerechter Abstufung. Von den 'Grantigen' nur Renate und Werner Wierny mit Nick und Joe und Schnucki dabei.

Samstag

In der A2 Werner und Joe Dis, ebenso wie Renate und Nick und Schnucki in der A3. Schnucki war, wie so oft, der festen Ansicht, daß es nach dem Laufsteg keinesfalls über Hürde 5 gehen können, sondern natürlich in den Tunnel, was denn sonst. Ich bekam sie noch vom Tunnel weg, aber sie umrundete Hürde 5 - Vw. Daraufhin habe ich diese Sequenz mit dem Laufstegabgang neu angesetzt.

Rang 1 Thomas Behrendt mit Duncan in 31,10 s, auf Rang 2 Angie Gustke mit Fly in 33,83 s und Rang 3 Günter Pawlitschek mit Dusty in 33,99 s. (29 Starter, 4 V0, 6 V, 2 SG, 1 G, 1 oB, 15 Dis).



Im Jumping-Open 1 und 2 Werner und Nick Dis. Renate und Nick im Jumping3 mit sehr guter Zeit, wäre Rang 3 gewesen, ja wenn nicht das Stänglein von Hürde 5 gefallen wäre. Auch uns wurde diese Hürde zum Vergängnis, was die Laufzeit betrifft. Schnucki schoß aus dem Tunnel 11, sah mich nicht und gerufen habe ich auch erst als sie Hürde 5 springen wollte. Bei solchen Aktionen ist es natürlich mit einer guten Laufzeit vorbei, Rang 4 in 26,46 s.

Rang 1 Claudia Rink mit Fay in 24,75 s, auf Rang 2 Thomas Behrendt mit Duncan in 24,85 s und Rang 3 Jochen Pfitzer mit Engine in 25,97 s. (29 Starter, 8 V0, 9 V, 3 SG, 2 G, 7 Dis).

Vergleich Fay-Schnucki Vergleich Fay-Duncan Vergleich Fay-Nick

Sonntag

Werner und Joe Dis im A2-Lauf, ebenso Renate und Nick im A3-Lauf. Renate fädelte Nick nach einem Slalomfehler falsch ein. Schnucki meinte auch in diesem Lauf, daß es nach Hürde 6, wenn nicht schon Gestern, dann aber zumindest jetzt in den Tunnel ginge. Etwas Zeit blieb liegen, aber es reichte noch für Rang 1 in 33,08 s, auf Rang 2 Jochen Pfitzer mit Engine in 33,88 s und Rang 3 Martina Fruth mit Freddy in 40, 68 s. (27 Starter, 2 V0, 4 V, 4 SG, 1 G, 1 oB, 15 Dis).

Vergleich Fay-Schnucki Vergleich Schnucki-Engine

Im Jumping-Open liefen Werner und Joe absolute Bestzeit, leider mit einem Stangenfehler. Im Jumping3 Renate und Nick Dis. Die ersten drei Plätze auf der Rangliste lagen extrem eng beieinander, 3/100 s trennten Thomas Behrendt mit Duncan in 25,90 s auf Rang 1 von Claudia Rink mit Fay in 25,93 s auf Rang 2. Schnucki auf Rang 3 in 25,94 s, exakt 1/100 s dahinter. (27 Starter, 7 V0, 5 V, 5 SG, 1 G, 9 Dis).

Vergleich Duncan-Fay Vergleich Duncan-Schnucki Vergleich Duncan-Nick