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25.10.2009 - Coburger Hundeclub

Ein kleines Jubiläum in Sonnefeld, das 10. Hallenturnier vom Coburger Hundeclub in dieser Reitanlage - und sieben Mal waren wir dabei. Wie jedes Jahr, war es auch jetzt wieder ein sehr angenehmes, ja fast gemütliches Turnier. Tom Huber ließ es sich nicht nehmen das Jubiläumsturnier selber zu richten und trug mit seinen sehr schön zu laufenden Parcours und seiner freundlichen Art sehr zum Gelingen dieser Veranstaltung bei.

Von den 'Grantigen' waren dabei, Renate und Werner Wierny mit Nick und Joe und Schnucki und, ja wie soll man sagen, vielleicht von den 'Halben Grantigen', Larissa Fiedler mit Chilli, Nachkomme aus dem A-Wurf von Hank und Lightspeed Candy aus Österreich.

Entgegen manchen früheren A1-Parcours von Tom Huber, war es dieses Mal aus meiner Sicht ein "echter" A1-Parcours mit sehr schöner Linienführung und dem Anfänger zu unterstellendem Können angemessenen Verleitungen. Werner und Joe kamen hier mit 2 Vw und einem Pf ins Ziel.

Der A3-Parcours war ebenso flüssig gestellt, sehr rasant zu laufen und mit weniger heiklen Stellen als sonst in den Parcours von Tom Huber üblich. Deswegen war er aber nicht leicht im Sinne von einfach, denn die Probleme in diesem Parcours erwuchsen aus dem Tempo der schnellen Hunde. Gewonnen hat Claudia Rink mit Fay in 34,03 s, vor Larissa mit Chilli in 34,35 s und Schnucki in 34,51 s. Renate und Nick hatten ein Dis, nach dem Laufsteg lief Nick nicht in den Tunnel, sondern wieder auf den Laufsteg.

Bei Schnucki habe ich test- bzw. trainingshalber den Slalom auf Distanz geführt, d. h. ich habe sie selbstständig einfädeln lassen und großen Abstand zum Slalom gehalten. Da das bei uns noch keine Routine ist, machte sie nach dem Tunnel einen halben Dreher, mein Slalomkommando kam vermutlich 'mal wieder zu spät. Den Slalom selber arbeitete sie hoch konzentriert, aber nicht so schnell wie wenn ich sie direkt geführt hätte. Um es klarzustellen, das Führen auf Distanz war an dieser Stelle in diesem Parcours absolut nicht notwendig, aber nur zu Hause zu trainieren reicht nicht, man es auch einmal unter Turnierbedingungen machen. (25 Starter, 5 V0, 5 V, 3 Sg, 2 G, 1 oB, 9 Dis).



Schnucki A3

Larissa Fiedler mit Chilli A3

Kein Jumping nach Leistungsklassen, sondern ein Jumping-Open. Ich selber bin ein Befürworter des Jumpings für alle, so war es bis zum Jahr 2002, da man sich als A1- oder A2-Starter mit den "Großen" vergleichen kann und klare Hinweise auf den eigenen Leistungsstand bekommt. Bei jedwedem Sport handelt es sich immer um einen Wettbewerb, um das Messen und Vergleichen. Für einen Sportler ist es daher wichtig, insbesondere bei technisch-motorischen Abläufen, sich auch mit Sportlern höheren Niveaus zu messen.

Werner und Joe ein Dis, ebenso Renate und Nick. Nach Vw bei Hürde 16 Dis wegen Rücksprung. Gewonnen hat diesen Jumping Larissa mit Chilli in 29,42 s, vor Claudia Geblein mit Enya in 29,51 s und Isabell Fiedler mit Pepper in 29,80 s. Schnucki auf Rang 4 in 30,36 s.



Larissa Fiedler mit Chilli Jp

Isabell Fiedler mit Pepper Jp

Claudia Gebelein mit Enya Jp

Olli Gustke mit Meagan Jp

Vergleich Larissa-Isabell Jp

Vergleich Larissa-Claudia Jp

Schnucki Jp

Vergleich Chilli-Schnucki Jp

Vergleich Fay-Schnucki A3



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Von Werner am 28. Okt. 2009 21:23:

kleiner Fehler bei A1
auch diesmal war ich mit Joe
unterwegs