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03. und 04.10.2009 - GSV Königsbrunn

Bei bestem Herbstwetter fand das Zweitagesturnier vom GSV Königsbrunn statt. Sonne, angenehme Temperaturen, zügiger Ablauf und sehr schöne, flüssige Parcours der Richter Mina Piske am Samstag und Daniela Donnerbauer am Sonntag, machten dieses Wochenende wieder zu einem Agility-Erlebnis ohne "Fehl und Tadel". Die Camping-Möglichkeiten auf dem Nebenplatz sind ausgezeichnet, ebenso wie das Gassigehen. Von den 'Grantigen' waren Schnuckis Wurfbruder Nick mit Anette Schnellinger in der A1 und Petra Höbel mit Cap, Martin Wenger mit Jester und Schnucki vertreten.

Die Ergebnisse liegen mir noch nicht vor, ich warte noch auf die Veröffentlichung bei Ergebnisdienst auf der Seite vom GSV Königsbrunn. Deswegen keine Tabellen und Zeiten und Ränge nur dort, wo ich es aus den Videos ableiten konnte.

Samstag:

Anette mit Nick hatte beim A1-Lauf wirklich Pech, Bestzeit und null Fehler bis fast zum Schluß, dann fiel die Stange der Zielhürde, sehr schade. Um es vorweg zu nehmen, am Sonntag klappte es dann, Bestzeit und null Fehler!

Den A-Lauf gewann mit Sekundenvorsprung Marita Baumann mit Angel vor Schnucki und Martin Wenger mit Jester. Gerade 'mal 3/100 s trennten Schnucki und Jester.



Vergleich Angel-Schnucki A3. Marita Baumann mit Angel und Schnucki im Vergleich.

Vergleich Angel-Jester A3. Marita Baumann mit Angel und Martin Wenger mit Jester im Vergleich.

Vergleich Angel-Enya A3. Marita Baumann mit Angel und Claudia Gebelein mit Enya im Vergleich.

Beim Jumping3 zog ich Schnucki durch einen vielleicht etwas zu früh eingeleiteten Wechsel innen an Hürde 5 vorbei - Vw, ebenfalls zu früh das Tempo vor der Zielhürde 'rausgenommen - Stangenfehler. Abgegangen hatte ich die Anfangssequenz anders, ich wollte nicht mit zur Hürde 5 laufen, sondern vor dem Tunnel 6 bleiben. Gewonnen hat auch hier wieder Marita Baumann mit Angel in Bestzeit.



Sonntag:

Der A3-Parcours hatte eine äußerst reizvolle Sequenz, die Passage vom Slalom 7 zur Hürde 9. Wer sich hier rechtzeitig vom Slalom lösen oder sogar rechts vom Laufsteg bleiben kann, hat klare Vorteile. Für mich war klar, ich bleibe rechts vom Laufsteg, wenn nicht jetzt, wann dann überhaupt? Es hätte super geklappt, wenn ich nicht gegen Ende des Slaloms etwas zögerlich gelaufen wäre. Schnucki ging daraufhin eine Stange zu früh aus dem Slalom und verschwand im Tunnel - Dis, die Wiederholung klappte dann ohne jedes Problem - siehe Video.



Claudia Gebelein mit Enya.A3. Leider fiel in der Schlußsequenz die Stange von Hürde 18.

Martin Wenger mit Jester A3. Leider fiel nach der Wippe die Stange von Hürde 11.

Schnucki-Dis beim Slalom A3. Leider klappte der Slalom - auf Distanz geführt - durch eine Unachtsamkeit meinerseites nicht auf*s erste Mal.

Im Jumping3 wieder eine Vw, nach Hürde 12 zog Schnucki heftig zum Tunnel, sprang weit 'raus und kam dadurch hinter mich. Das folgende "Gehuddel", bis wir wieder auf Kurs waren, brachte uns natürlich eine Vw ein, danach lief's wieder gut bis zum Ziel - siehe Video. Das war dann noch Rang 5.



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