Wieder einmal in Gotha bei den Briten und - wie immer - mit Richter Ernst Schauwecker. Ein nettes, ruhiges Turnier bei bestem Sommerwetter und sehr schön zu laufenden Parcours. Ein Zeitgründen leider nur ein ganz knapper Bericht.

Samstag:

Hätte ein super Nullfehlerlauf werden können, nein, werden müssen! Warum ich Schnucki nach Hürde 11 trotz eines Belgiers in den falschen Tunneleingang geschickt habe, wissen die Götter.



Auch beim Jumping3 gilt "Hätte ein super Nullfehlerlauf werden können, nein, werden müssen!". Offensichtlich habe ich mich beim Belgier von Hürde 9 zum Slalom 10 so blöd angestellt, daß Schnucki Hürde 14 nahm. Diese Hürde hatte ich übrigens als Verleitung gar nicht auf meiner Rechnung.



Sonntag:

Neues Spiel - neues Glück, denkste. Heute war Stangenschubsen angesagt, in jedem Lauf eine. Schnucki wartete nicht auf der A-Wand, hatte sie daher vor Hürde 10 auf der falschen, d.h. rechten Seite und beim Gewürge um sie über die Hürde zu bringen fiel die Stange. Habe diese Sequenz wiederholt.



Beim Jumping3 habe ich Schnucki, wie ich meinte, vor Hürde 11 angesprochen. Tatsächlich war es aber exakt auf der Hürde und die Stange fiel. Auch diese Sequenz habe ich wiederholt.



Resümee des Wochenendes, ein sehr schönes selbes, nur unwesentlich getrübt durch die Dis, zwei blöde und zwei mit Ansage. Das Positive bei unseren Läufen, hohes Tempo von Schnucki, sichere und schnelle Kontaktzonen und bombensichere Slalomeingänge ohne Führerhilfe.