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21.04.2013 - HSV Nürnberg Nord-West

Nach der A-Wand ging es über eine Hürde auf direktem Weg in den Slalom. Nach dem Slalom nach einer Wende mit Hürde von hinten auf die Wippe. Sicherlich macht der mancher Hund den Slalom schneller als andere, aber dafür, wie die Wende mit Hürde von hinten ausfällt ist der Handler verantwortlich - und da gibt es allerdings einige Unterschiede

Nach dieser Wippe ging es, wieder über eine Hürde von hinten - in einen U-Tunnel. Auch zeigte sich diese Hürde als Zeit-Killer. Entscheidend an solchen Stellen ist die Frage, ist der Hund so trainiert, daß er weiß was er an da zu tun hat, oder muß er in jeder Phase bei der Umrundung dieser Hürde geführt werden. Wenn dies der Fall ist, bleibt beträchtlich Zeit liegen, wenn die Körpersprache des Handlers nicht zu 150 % stimmt. Gekringelt haben hier nur ein paar wenige Starter. Sie zeige ich in der Analyse nicht, diese Technik ist für diese betreffende Sequenz nun nicht wirklich keine Option.

Das Vergleichsvideo vom Jumping3 zeigt die Startsequenz ab Hürde 3 - Hürde 4 - Slalom 5 - Hürde 6 - Tunnel 7. Nicht zu sehen ist die Starthürde, an dieser beginnt aber der Vergleich. Man kann sehen, daß die Unterschiede bis zur dritten Hürde aüßerst gering sind. Gleiches gilt auch für den Slalom. Die Unterschiede tun sich wieder einmal bei der Hürde nach dem Slalom auf, denn diese war von hinten zu nehmen.

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