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13.-15.08.2011 - HSC Augsburg



Auf dem Sportplatz des FC Haunstetten hat der HSC Augsburg sein erstes Agility-Turnier ausgetragen. Ein ideales Gelände, topfebener Boden und beste Camping- und Gassigeh-Möglichkeiten. Dazu die sanitären Anlagen eines Sportvereins und ein bewirtschaftetes Vereinsheim.

Richter an den drei Tagen für die mehr als 190 Teams Sina Just, Herbert Schiffers und Anwärter Andreas Rinnert mit sehr schön und rund für den Hund zu laufendenden Parcours.

Samstag:

Das fängt ja schon wieder gut an, Dis im Jumping3. nach Tunnel 11 übersteuert und Schnucki schnurstracks im Tunnel 10 versenkt - blöder geht's ja nun wohl nicht mehr in diesem runden und für uns eigentlich nicht schwierigen Parcours. Rang 1 Claudia Rink mit Fay in 29,69 s, Rang 2 Lisa Lhavon mit Alec in 30,44 s und Rang 3 Martin Wenger mit Gean in 31,00 s. (57 Starter, 12 V0, 13 V, 5 SG, 27 Dis).



Auch der A3-Parcours bot aus meiner Sicht keine Probleme für uns. So war es dann auch, bis auf die Stelle nach der A-Wand 6. Offensichtlich geriet mein Belgier nach der Wand derart amorph, daß Schnucki statt Hürde 7 die 17 nahm - wieder ein Dis. Rang 1 Gabriela Kühn mit Yoda in 33,03 s, Rang 2 Verena Fernholz mit Escudo in 34,60 s und Rang 3 Eugen Bölstler mit Luna in 34,72 s. Übrigens, alle drei plazierten Hunde sind Tervueren. (56 Starter, 6 V0, 11 V, 5 SG, 34 Dis).



Sonntag:

Das nächste Dis. Im Jumping3 führte ich in der Sequenz Hürde 11 - 12 - Tunnel 13 zu lässig, lief den Tunneleingang nicht an, sondern blieb an der 12 stehen und Schnucki nahm Hürde 4 - wieder den Parcours unterschätzt. Rang 1 Larissa Fiedler mit Chilli in 29,78 s, Rang 2 Claudia Rink mit Fay in 30,78 s und Rang 3 Thomas Ebeling mit Wumm in 30,87 s. (67 Starter, 23 V0, 11 V, 5 SG, 28 Dis).



Der erste Lichtblick an diesem Wochenende für uns, einmal kein Dis. Um die volle Leistungsfähigkeit zu entfalten braucht der Mensch Adrenalin, unser Erbe aus der Steinzeit. Offensichtlich habe ich die Parcours bisher zu leicht genommen. Deswegen, Danke Claudia für die Hilfe! Rang 1 Lisa Hlavon mit Alec in 31,39 s, Rang 2 Schnucki in 32,07 s und Rang 3 Petra Springer mit Nanu in 33,47 s. (66 Starter, 17 V0, 12 V, 2 SG, 3 G, 32 Dis).



Montag:

Den A3-Parcours habe ich leider nicht als Plan. Das Positive, die Hilfe vom Sonntag wirkte noch, V0 und Rang 4 in 31,16 s. Rang 1 Martin Wenger mit Gean in 30,89 s, Rang 2 Dani Fischbach mit Cap in 30,96 s und Rang 3 Isabell Fiedler mit Pepper in 31,08 s. (61 Starter, 14 V0, 14 V, 5 SG, 1 G, 27 Dis).

Ein Vergleich zwischen zwei sehr schnellen Teams, einem Small- und einem Large-Team, die bis auf 3/100 s die gleiche Zeit gelaufen sind.

Am Nachmittag beim Jumping3 war dann anscheinend die Wirkung verpufft, Vw an Hürde 7, Schnucki viel zu früh gebremst. Sie war daraufhin etwas verunsichert und beendet zweimal den Slalom zu früh. Zu diesem Fehler kamen dann noch Zeitfehler satt hinzu, SG und Rang 30 in 44,76 s. Rang 1 Claudia Rink mit Fay in 28,86, Rang 2 Hansi Voran mit Smylla in 29,79 s und Rang 3 Lisa Hlavon mit Alec in 29,90 s. (60 Starter, 10 V0, 16 V, 5 SG, 1 G, 28 Dis).



Claudia/Fay-Andrea/Deesi. Ein Vergleich zwischen den zwei schnellsten Teams in diesem Jumping3-Lauf.

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