Im vergangenen Jahr hat die Mannschaft des Agility Hundesportzentrum Rhein-Neckar die
VDH DM ausgerichtet. Da diese DM auf nur einen Tag und das noch auf einen Samstag reduziert
wurde, war es naheliegend, für den Sonntag noch ein Turnier anzubieten. Sicherlich hätte
man es dazu auch bei einem 'normalen' Turnier bewenden lassen können, aber der Verein,
stets kreativ, hat sich etwas besonderes einfallen lassen und den 'German Classics' aus der
Taufe gehoben. Auf der Seite des
AHSZ R-N wird diese Idee
erläutert:
Wir wollen im Agility HSZ Rhein-Neckar e.V. einen Wettbewerb auf sehr hohem Niveau anbieten,
bei dem sich die besten deutschen Agility-Teams im direkten Vergleich messen. Durch
die - während der Saison - gezeigten Leistungen auf VDH-geschützten Turnieren können
sich die erfolgreichsten Teams qualifizieren, unabhängig der Verbandszugehörigkeit,
d.h. unabhängig über welchen Hundesportverband oder Rassezuchtverband die Turniere
gemeldet wurden.
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Inwieweit diese Idee zum 'German Classics' durch die Tatsache initiiert wurde, daß für die Qualifikation
zur VDH DM in 2005 (das gilt auch noch letztmalig für 2006) nicht sportliche Kriterien
zählten, sondern die 'richtige' Verbandszugehörigkeit notwendig war,
kann nur vermutet werden.
Auch dieses Jahr hat der Verein die 'German Classics' wieder ausgerichtet, als Zweitages-Turnier
mit Team-Läufen am Samstag und den Individual-Läufen am Sonntag. Austragungsort war wieder
die Hardt-Halle in Neulußheim.
An dieser Stelle noch ein paar Worte vorweg. Ein 'normales' Turnier auf dem vereinseigenen
Platz bedarf schon gründlicher Vorbereitung und verursacht einen erheblichen Aufwand an
Einsatz und Zeit für die Helfer, die das alles freiwillig in ihrer Freizeit und ohne Entgelt
machen. Noch viel mehr Arbeit bereitet ein Turnier, das nicht auf dem Vereinsgelände, sondern
außerhalb, z. B. in einer Reithalle, durchgeführt wird. Kaum zu übertreffen aber ist der
Aufwand für den Verein, wenn es in eine städtische Sporthalle geht. Neben den umfangreichen
Auflagen die auf den Verein zukommen, ist der Bodenbelag mit dem die Halle ausgestattet
werden muß sicherlich eines der Hauptprobleme. Einmal überhaupt einen geeigneten Bodenbelag
zu beschaffen, ihn zu transportieren und dann in stundenlanger Arbeit zu verlegen und zu
verkleben. Die Arbeit, die alle Helfer vom Agility HSZ Rhein-Neckar e.V. für diesen
'German Classics' geleistet haben, kann man nicht hoch genug einschätzen. Ohne diese
Initiative und die vielen fleißigen Helfer gäbe es diese grandiose Veranstaltung
nicht.
Warum sage ich das? Wir, damit meine ich uns alle, gehen zu den Turnieren, die einen öfters,
die anderen weniger oft. Wir zahlen unser Startgeld, machen unsere Läufe, verzehren etwas und
fahren wieder nach Hause. Die Gefahr ist groß, dabei zum Agility-Turnierkonsumenten zu werden.
Eine gewisse Tendenz dahin ist ansatzweise erkennbar; es gibt Äußerungen von Turnierteilnehmern,
sei es in Gesprächen oder auch Forumsbeiträgen die in diese Richtung gehen, zum Glück sind
es bislang nur einige wenige.
Insgesamt hatten sich 65 Teams Large nach den ausschließlich sportlichen Kriterien für
'Grantige' beim AGC |
Günter Ammon | Moss |
Andrea Deeg | Hope |
Dennis Goliewski | Shadow |
Martin Wenger | Jester |
Carsten Zimmat | Blizz |
Ich selbst | Diddl |
diesen Wettbewerb qualifiziert. Auch waren wieder einige 'Grantige' dabei. Aus dem A-Wurf
Andrea, Günter und ich und erstmalig, auch aus dem B-Wurf, Dennis, Martin und Carsten.
Auch für mich war es der erste 'German Classics', letztes Jahr habe ich aus 'nachwuchstechnischen'
Gründen leider wieder abmelden müssen. Insofern war es für mich eine Freude dabei zu
sein und die mittlerer Weile vier Jahre alten Hunde aus dem B-Wurf wieder einmal sehen zu können,
denn viel zu selten sind wir auf den gleichen Turnieren.
Für den Team-Wettbewerb konnten wir auch ein reines Team 'Grantig Plesaure' melden, Andrea mit Hope,
Martin mit Jester, Carsten mit Blizz und Diddl.
Aus dem A-Wurf waren leider nicht dabei Sylvia mit Gill, Florian mit Lass und Uschi mit Age,
alle natürlich qualifiziert, aber aus unterschiedlichen Gründen verhindert. Schade, einmal
weil sie ein tolles Wochenende versäumt haben, aber auch, weil wir noch ein zweites
'Granting Pleasure'-Team auf die Beine hätten stellen können.
Richter an diesem Wochenende waren Gabi Witte und Michael Kanbach, beide vom swhv. Sie
kamen mit einer Vielzahl von Parcours, denn bei den Team-Läufen wurden von Runde zu Runde
und für Large und Medium/Small getrennt neue Parcours gestellt, ebenso wie am Sonntag bei
den Individual-Wettbewerben.
Da ich ja ausschließlich über die Größenklasse Large schreibe - ein weiterer Bericht und Parcours-Pläne über die
Small- und Medium-Wettbewerbe sind aber bei
Agility Medium und Small
zu finden - spreche ich auch nur über die Large-Parcours. Es waren aus meiner Sicht
Parcours von hoher Qualität, mit, auch oder gerade für Teppichboden flüssiger Linienführung,
intelligenten Sequenzen und Verleitungen und ohne jegliche gekünstelte 'Pseudo'-Schwierigkeiten,
wie man sie manchmal findet, wenn ein Richter meint, etwas besonders schwierig machen zu müssen.
'Pseudo'-Schwierigkeiten nenne ich Sequenzen, die nicht wirklich schwierig sind, meistens
nicht einmal Verleitungen aufweisen, sondern lediglich wegen künstlich versetzter Positionen
der Geräte außerhalb des Lauflinien-Spektrums des Hundes und geringer Distanzen unangenehm,
eckig und hakelig zu laufen sind.
Sicherlich wird es Stimmen geben, die wegen der geringeren Dis-Quote als bei den 'normalen'
A3-Wettbewerben sagen, daß die Parcours zu leicht waren. Aus meiner Sicht kann man das nicht
alleine an der Dis-Quote festmachen, sondern muß einmal die Parcours selber und auch die Qualität
des Starterfeldes berücksichtigen. Ein Parcours, der bei einem 'normalen' A3-Turnier eine
Dis-Quote von 50 % bringt, wird sicherlich subjektiv als schwer oder anspruchsvoll eingestuft.
Steht ein solcher Parcours dann bei einem Starterfeld, daß von der sportlichen Qualifikation her
zum Besten gehört, muß logischer Weise und natürlich die Dis-Quote deutlich niedriger liegen,
der Parcours ist aber objektiv deswegen nicht 'leichter' geworden.
Samstag:
Der Tag der Team-Wettbewerbe. Ingesamt 14 Teams am Start, die sich in Vorrunde, Trostrunde,
KO-Runde und Halbfinale für das Finale qualifizieren konnten. Das sah dann so aus, daß es
einen Jumping-Lauf für alle 14 Mannschaften gab. Die ersten 7 Mannschaften danach waren
direkt für die KO-Runde qualifiziert. Die restlichen 7 'Verlierer'-Teams bestritten die Trostrunde
und das erstplazierte Team zog mit in die folgende KO-Runde ein.
In dieser KO-Runde lief das Team von Rang 1 gegen das von Rang 8, Rang 2 gegen Rang 7, etc.
Die Sieger aus dem Halbfinale, Sieger aus KO-Runde 1 gegen Sieger aus KO-Runde 4 und
entsprechend 2 gegen 3, bestritten dann das Finale.
Einmal ein völlig neuer Ansatz für einen Team-Wettbewerb. Sicherlich wesentlich spannender und
vor allem transparenter für die Zuschauer als einer der üblichen Team-Wettbewerbe, bei denen
alle Teams nacheinander starten und man zum Schluß auf der Ergebnisliste sehen kann, wer gewonnen
hat. Dazu kommt für die Starter noch ein Nebeneffekt. 2 Starts hat man prinzipiell, wer aber 'gut' ist, kann
mit dem Finale noch 3 weitere Starts machen.
Unser Team erreichte in der Vorrunde nur Platz 8, also mußten wir auf die Trostrunde hoffen.
In dieser Vorrunde waren unserer Ergebnisse zwei 'Nuller', ein Vw-Lauf und ein Dis. Die
Trostrunde verlief für uns wenig trostreich, Platz 4 wegen nur einem 'Nuller' zwei fehlerhaften
Läufen und einem Dis. Alle Ergebnisse sind natürlich auf der Seite vom
AHSZ R-N zu finden.
Die Parcours-Pläne des Team-Wettbewerbs Large (die Trostrunde fehlt noch):
Vorrunde:
|
KO-Runde:
|
Halbfinale:
|
Finale:
|
Sonntag:
Nach unserem 'tollen' Abschneiden im Team-Wettbewerb waren wir alle heiß auf
den Individual-Wettbewerb. Meine Erwartungen hielten sich in Grenzen, denn
Diddl hatte auf dem Teppichboden - wie immer - gewaltige Probleme. Er will generell
sein Tempo gehen und dosiert nicht wie viele andere Hunde. Kommt er ins Rutschen,
erhöht er seinen Einsatz und rutscht noch mehr - wo bleibt die Antischlupfregelung für Hunde?
So war es dann auch im A-Lauf, mit dem begonnen wurde. Ein wirklich super rund zu laufender
Parcours, ohne Ecken und Kanten, aber schon mit den notwendigen Anforderungen bezüglich
Technik und Verleitungen. Diddl kam überhaupt nicht zurecht, obwohl ich ihn sein Tempo laufen
lief, kam er sogar im Slalom ins Rutschen, jaulte und kreischte in völlig ungewohnter Weise.
Unsere Laufzeit war indiskutabel, da spielte es schon keine Rolle mehr, daß wir noch den
Laufstegabgang bekamen. Andrea mit Hope und Martin mit Jester machten es
erfreulicher Weise mit den Rängen 3 und 4 deutlich besser. Günter mit Moss 2 Pf und auch nicht
gerade berauschender Zeit (42,87 s) und Dennis mit Shadow und Carsten mit Blizz Dis.
(65 Starter, 23 V0, 13 V, 8 SG, 4 G, 17 Dis).
Die 20 schnellsten Zeiten:
HF, Hund |
Zeit s |
Pf |
Vw |
Rang |
Voran, Johannes, Smylla | 36,93 | | | 1 |
Müller-Schnick, Philipp, Finn | 37,21 | | | 2 |
Steiner, Ebbo, Jerry | 37,98 | 1 | | 29 |
Hope | 38,76 | | | 3 |
Jester | 38,90 | | | 4 |
Oldenburg, Michael, Sparky | 38,97 | 1 | | 30 |
Wüst, Tobias, Don | 39,20 | | | 5 |
Ketschker, Jürgen, Asim | 39,31 | | | 6 |
Boogk, Silas, Back | 39,55 | | | 7 |
Matz, Annika, Joker | 39,99 | 2 | | 40 |
Blumers, Karl-Heinz, Fly | 40,46 | | | 8 |
Görl, Christian, Twister | 40,69 | | | 9 |
Schmitt, Markus, Samson | 40,78 | | | 10 |
Echtle, Nina, Giney | 40,86 | | | 11 |
Öhlschläger, Andreas, Brixi | 41,36 | | | 12 |
Diddl | 41,36 | 1 | | 31 |
Otterbach, Sabrina, Sly | 41,56 | | | 13 |
Lux, Monika, Maja | 41,78 | | | 14 |
Nieder, Susanne, Tessi | 42,16 | 2 | | 41 |
Meszaros, Lena, Akin | 42,38 | | | 15 |
|
Somit ruhten unsere Hoffnungen auf dem anschließenden Jumping. Unsere, d.h. Andrea und Martin, daß
sie mit einem guten Jumping-Lauf vielleicht noch weiter nach vorne kommen und Günter, Dennis,
Carsten und ich, daß wir wenigstens einen guten Lauf an diesem Tag abliefern. Gestartet wurde
in umgekehrter Rangfolge der Ergebnisse vom A-Lauf.
Auch dieser Parcours war sehr flüssig gestellt, brachte zwar keinen zum Grübeln, hatte aber
genügend selektive Sequenzen. Die auf natürlichem Boden ganz schnellen Hunde können auf
Teppich ihre hohe Grundgeschwindigkeit weniger ausspielen. Daher sind für die
Laufzeiten die Bögen von entscheidender Bedeutung und davon waren in diesem Parcours eine ganze
Reihe zu absolvieren, zum Teil noch verbunden mit Verleitungen, insbesondere der Weg von Hürde 5
in den Slalom. Dazu drei Mal eine Zweier-Welle. Auch war zu überlegen, führt man von
Hürde 9 in den Tunnel rechts oder links. Wird der Bogen nach dem Tunnel 8 zu Hürde 9
recht groß, womit immer gerechnet werden muß, springt er anschließend schräg über den
Weitsprung und direkt auf das falsche Tunnelloch zu.
Einer der ersten Starter war Carsten mit Blizz. Sie zeigten einen rasanten Lauf, verloren
in der Schlußsequenz aber etwas Zeit. Nicht viel später Dennis mit Shadow. Sie setzten
noch einen drauf und hielten lange die Bestzeit. Weder Günter noch Diddl konnten diese
Bestzeit von Dennis gefährden. Bei Günter ist noch die Stange von Hürde 13 gefallen.
Mit Diddl lief es erstaunlich gut, ich hatte den Eindruck,
daß er viel weniger rutschte, als vormittags. Da ist natürlich dann der Hundeführer gefordert regelnd einzugreifen.
Nach dem Tunnel 17 wollte ich Diddl für Hürde 18 und 19 ausrichten und ihn schräg über die 18 springen
lassen, damit der Bogen zu Hürde 19 schön eng wird. Ich wartete auf Diddl so mittig zwischen
Tunnel und Hürden, er schoß gerade aus dem Tunnel, ich stand immer noch und er kreuzte
hinter mir. Dann begann das Spielchen 'Im Parcours ist ein Border Collie versteckt, wer findet ihn?'
und wir brauchten eine Weile bis wir uns wieder sortiert hatten. Eine Vw gab's nicht, weil
sich wohl alles im Niemandsland zwischen den Geräten abspielte, aber die Laufzeit war
natürlich dadurch grottenschlecht, 37,46 s. Ich bin 'mal auf die DVD gespannt, wieviel Zeit
da auf dem Boden liegen geblieben ist, denn bis zum Tunneleingang 17 lief es recht gut.
Bei Martin fiel leider schon die Stange von Hürde 5, die vor dem Slalom. Ansonsten war der
Lauf nahezu perfekt, ebenso wie der von Andrea und Hope. Andrea war schon im Ziel, Hope
fast auch, dann fiel die Stange der Zielhürde. Auch hier muß die DVD Aufschluß bringen,
was letztlich die Ursache war, zu frühes Abbremsen des Hundeführers oder einfach nur Pech.
(65 Starter, 26 V0, 18 V, 8 SG, 13 Dis).
Die 20 schnellsten Zeiten:
HF, Hund |
Zeit s |
Pf |
Vw |
Rang |
Voran, Johannes, Smylla | 31,28 | 1 | | 28 |
Müller-Schnick, Philipp, Finn | 31,62 | | | 1 |
Hope | 32,01 | 1 | | 29 |
Jester | 32,12 | 1 | | 30 |
Shadow | 32,87 | | | 2 |
Blizz | 33,19 | | | 3 |
Ketschker, Jürgen, Asim | 34,37 | | | 4 |
Lux, Monika, Maja | 34,41 | | | 5 |
Matz, Annika, Joker | 34,58 | 1 | | 31 |
Schmitt, Markus, Samson | 34,66 | | | 6 |
Echtle, Nina, Giney | 34,97 | | | 7 |
Wörner, Manuela, Yana | 34,97 | 3 | | 52 |
Görl, Christian, Twister | 35,06 | | | 8 |
Meszaros, Lena, Akin | 35,15 | | | 9 |
Geist, Sandra, Nike | 35,34 | | | 10 |
Ehrlich, Petra, Timber | 35,58 | | | 11 |
Klee, Tanja, Bandit | 35,76 | | | 12 |
Moss | 35,78 | 1 | | 32 |
Grefenstein, Mona, Cleo | 35,86 | | | 13 |
Schiefelbein, Thorsten, Xyra | 36,31 | | | 14 |
Damit standen die Ergebnisse in der Kategorie Large des zweiten 'German Classics' fest.
Die Rangliste der ersten 10 und der 'Grantigen':
HF, Hund |
Zeit s |
Pf |
Vw |
Rang |
Müller-Schnick, Philipp, Finn | 68,83 | | | 1 |
Ketschker, Jürgen, Asim | 73,68 | | | 2 |
Schmitt, Markus, Samson | 75,44 | | | 3 |
Görl, Christian, Twister | 75,75 | | | 4 |
Echtle, Nina, Giney | 75,83 | | | 5 |
Lux, Monika, Maja | 76,19 | | | 6 |
Meszaros, Lena, Akin | 77,53 | | | 7 |
Grefenstein, Mona, Cleo | 78,31 | | | 8 |
Ammon, Esther, Mocke | 79,03 | | | 9 |
Pantel, Dietmar, Skip | 81,61 | | | 10 |
: |
Hope | 70,77 | 1 | | 16 |
Jester | 71,02 | 1 | | 17 |
Diddl | 78,82 | 1 | | 19 |
Moss | 78,65 | 3 | | 34 |
Shadow und Blizz | Dis |
Es war ganz einfach gesagt, ein tolles Wochenende mit hervorragendem Sport, mit Parcours die
Spaß gemacht haben sie zu laufen und das Ganze eingebunden in eine zügige, unauffällige
Organisation. Ich persönlich bedanke mit bei allen Helfern des Vereins für ihre Freundlichkeit
und ihren unermüdlichen Einsatz, der diese großartige Veranstaltung erst möglich gemacht hat.
Wir alle hoffen, daß die Freunde vom Agility Hundesportzentrum Rhein-Neckar auch nächstes
Jahr wieder dieses Agility-Großereignis veranstalten und natürlich, daß wir die Qualifikationskriterien
dafür auch wieder schaffen. Stattfinden soll der 'German Classics 2007' in Hockenheim, in
der Rudolf-Harbig-Halle, wie der Seite vom AHSZ R-N zu entnehmen ist.
Für alle, die sich sicher
sind die notwendigen Platzierungen für die Qualifikation zu schaffen, hier schon 'mal die Koordinaten
der Rudolf-Harbig-Halle: 49.31399,8.54571.
Weitere Berichte bei
Esther und Mocke
und
Agility Medium und Small.
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