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20. und 21. Mai 2006 - Bludenz

In Italien, der Schweiz, Frankreich und Dänemark bin ich nun schon gestartet, zu einem Start bei unseren Nachbarn in Österreich hat es bislang aber noch nicht gereicht. Da dieser eigentlich schon lange überfällig war und sich nun die Möglichkeit bot im Rahmen des österreichischen WM-Qualifikations-Finales mitzuwirken, habe ich sofort zugesagt. Eine höchst verlockende Gelegenheit, denn einmal standen vier Starts, zwei A-Läufe und zwei Jumpings pro Tag auf dem Programm und dazu war man hautnah bei der Selektion der Mannschaft einer der, und das kann man nach diesem Wochenende mit Sicherheit sagen, stärksten Konkurrenten um die WM-Titel in der Größenklasse Large dabei.

24 Large-, jeweils 8 Medium- und Small-Teams kämpften um die Startplätze für Basel, dazu kamen 20 Gast-Teams aus Deutschland, Ungarn, Kroatien, Österreich und der Schweiz. Unter diesen Gast-Teams waren auch 6 'Grantige', Sylvia Vaanholt mit Gill, Andrea Deeg mit Hope, Uschi Cerny mit Age und Diddl aus Deutschland, Krizta Kabai mit Chilli aus Ungarn und Remo Müller mit Brit aus der Schweiz. Verstärkt wurde die Gruppe 'Deutschland' noch durch Wolfgang Schmitt und Alex Beitl.

Das Ganze fand in Bludenz in Vorarlberg statt, eine Stadt im Westen von Österreich nahe der Grenze zur Schweiz, südlich vom Bodensee. Von Bludenz aus kommt man in die beliebte Winter- wie Sommerurlaubsregion Montafon mit den bekannten Orten Schruns und Gaschurn und im Weiteren über die Silvretta-Hochalpenstraße nach Galtür. Für mich liegt Bludenz mit einer Anfahrt von 380 km dazu noch weitaus näher als einige Turnierorte bei uns.

Ort des Geschehens war die städtischen Tennishalle von Bludenz. In mühevoller Arbeit wurde sie von den Organisatoren für das Turnier präpariert, z. B. wurde auf der gesamten Parcoursfläche von ca. 33 m x 30 m das Granulat abgesaugt um den Boden so rutschfest wie möglich zu machen und die Zuschauerplätze an drei Seiten des Parcours mit Nadelfilz ausgelegt. Man kann, bezogen auf ein Hallenturnier, von nahezu optimalen Bedingungen sprechen. Die Geräte hat Smart99 zur Verfügung gestellt, Geräte von absolut höchster Qualität, was Verarbeitung und Sicherheit für die Hunde betrifft, z. B. Aufsprungdämpfung und Rutschfestigkeit der Kontaktzonengeräte.

Auch wenn die Starterzahl mit insgesamt 60 Teams nicht sehr hoch war, ging es doch darum, 240 Starts mit den erforderlichen Totalumbauten für Jumping - A-Lauf - Jumping - A-Lauf durchzuziehen. Die Organisation und die Parcours-Helfer haben das perfekt bewältigt, so wurde z. B. die Position eines jeden Gerätes im Parcours durch Klebestreifen eindeutig markiert, während der Läufe gefallene Stangen entweder sofort entfernt oder falls das Gerät noch einmal zu nehmen war, sofort wieder aufgelegt. Hierzu hatte, wie wir das von den WM her kennen, jeder Helfer eine Hürdenstange in Bereitschaft an seinem Platz. Da auch eine für alle sichtbare Anzeige für Fehler und Laufzeiten vorhanden war, erübrigten sich Ansagen hierfür.

Vier Richter teilten sich an den beiden Tagen die Arbeit, jeder richtete einen Jumping und einen A-Lauf. Willi Märker aus Österreich, er war mir bislang nicht bekannt, Marco Mouwen aus der Schweiz, mir bislang nur bekannt als Starter und Weltmeister 1997 in der Kategorie Large, Peter Kindle aus der Schweiz, er richtete auch bei unserem WM-Quali-Finale dieses Jahr in Dortmund und Bernd Hüppe aus Österreich, WM-Richter 2005 in Valladolid.

Die Qualität der Starter und der Richter verhießen einen Agility-Wettbewerb auf höchsten Niveau. Für die notwendige Spannung und den erforderlichen Druck für die Starter war in jedem Fall gesorgt, bei den Final-Teilnehmern ging es um die Fahrkarten für Basel und bei den Gast-Teams, die eigentlich hätten unbeschwert laufen können darum, eine den Finalisten adäquate Leistung zu erbringen, schließlich sollten deren Laufzeiten als Anhaltspunkt zur Festlegung der Standardzeiten für die Läufe der Finalisten dienen.

Leider haben die Akkus von meiner Kamera ihren Dienst versagt, so daß ich keinerlei Laufzeiten habe, sondern lediglich die jeweiligen Platzierungen, die ich aus der Punkte-Tabelle ableiten konnte. Punkte-Tabelle deswegen, weil alle Gaststarter, natürlich getrennt von den Quali-Finalisten, ebenso Punkte erhielten, um damit die Platzierungen der Gaststarter in der Gesamtwertung für die zwei Tage zu ermitteln.

Samstag:

Begonnen wurde mit dem Jumping. Ein nicht zu schwieriger Parcours mit einer sehr runden Linienführung für den Hund. Auch der Hundeführer war in der Lage, durch gezielte Wechsel praktisch immer vor dem Hund agieren zu können. Natürlich enthielt er auch Verleitungen, deren Schwierigkeitsgrad sich jedoch in Grenzen hielt und die durch das Agieren vor dem Hund gut zu kontrollieren waren. Nach meinem Geschmack genau der richtige Parcours für den ersten Wettbewerb, anspruchsvoll aber noch nicht gleich 'hammerhart'.

Mir gelang ein recht runder Lauf mit null Parcoursfehlern und erreichten Rang 4. Wie immer auf nicht natürlichem Untergrund gelingt es mir einfach nicht Diddl so zu führen, daß er nicht ins Rutschen kommt und wir dadurch Zeit verlieren. Aber es sollten ja noch 7 weitere Läufe kommen. Alex Rang 1, Andrea Rang 2, Vidovic Domagoj mit Hita Rang 3, Krizta Rang 6, Sylvia Rang 7, Uschi, Remo und Wolfgang Dis.

Mit dem A-Parcours setzte Richter Willi Märker seine beim Jumping erkennbare Linie fort: Flüssige Linie und die Sequenzen mit den Verleitungen gut zu bewältigen. Einzig eine Stelle, die nach der Wippe mit dem Eingang zum Sacktunnel war etwas eckig geraten, aber nun wirklich kein Problem.

Für mich standen die Kontaktzonen wieder ganz oben auf der Liste. Angesichts der Vielzahl der sehr guten Teams, kam natürlich eine übertriebene Kontrolle der Zonen nicht mehr in Frage, sie sollten schnell, aber trotzdem sicher sein - wer aber will das eigentlich nicht?

Mir gelang ein ganz guter Lauf, auch mit den Kontaktzonen konnte ich zufrieden sein, lediglich beim Weitsprung vor dem Tunnel habe ich zu früh mein Tempo reduziert, Diddl reagierte sofort, nahm auch das Tempo 'raus und streifte mit den Hinterfüßen das vorletzte Element. Dieses kam derart ins Wackeln, daß der Richter spontan einen Fehler anzeigte. Allerdings fiel das Element, auch zu meiner Überraschung, dann doch nicht um. Leider blieb der Fehler und so kam nur Rang 8 für uns dabei heraus. Wolfgang Rang 1, Remo Rang 2, Sylvia Rang 3, Krizta Rang 7, Uschi Rang 9, Alex Rang 10.

Weiter ging es an diesem Tag mit Richter Marco Mouwen aus der Schweiz. Die, die schon etwas länger im Agility sind, kennen ihn als einen exzellenten Agility-Sportler, der 1997 in Dänemark Weltmeister mit seiner Border Collie Hündin Amaizing Maid wurde. Ich hatte ihn einige Male auf Turnieren in Emmendingen und Freiburg laufen sehen und war, da ich ihn als Richter noch nie hatte, auf seine Parcours sehr gespannt.

Als dieser dann gestellt war, überzeugte er, wie auch die Parcours schon von Willi Märker, durch flüssige und runde Linienführung. Auch die zahlreichen Verleitungen wirkten nicht problematisch sondern führtechnisch gut lösbar, obwohl die Hunde bei runder Linienführung ein deutlich höheres Tempo gehen und dadurch die Verleitungen schon etwas problematischer werden können. Aber das hatten wir im ersten Jumping ja auch schon so gehabt.

Auch mit diesem Lauf konnte ich sehr zufrieden sein. Wir schafften wieder einen Nuller', und das auch mit einem recht flotten Lauf und landeten Rang 2. Auch weitere 'Grantige' ließen sich nicht lumpen, Remo Rang 1 und Uschi Rang 3. Andrea dann Rang 7, Krizta Rang 8, Wolfgang Rang 9, Sylvia und Alex Dis.

Der vierte und letzte Wettbewerb an diesem Tag dann der A-Lauf von Marco Mouwen. Auch dieser Parcours war rund und flüssig gestellt und hatte genügend Stellen, um ins Dis zu laufen, eben auch wieder genau an solchen Stellen, an denen die Hunde ein hohes haben. Die ausgezeichneten Bodenverhältnisse ermöglichten es einem aber doch, immer auf der Höhe des Geschehens, d. h. beim Hund zu sein. Insofern ging ich recht zuversichtlich auch in diesen Lauf, lediglich die Sequenz Laufsteg - Tunnel 9 machte mir etwas Sorgen. Laufe ich nicht bis ganz vorne könnte es passieren, daß Diddl vor der Zone stehen bleibt und abspringt, laufe ich aber weiter, daß er dann vielleicht den Reifen nimmt.

Wie ich schon befürchtet habe, war es dann exakt diese Sequenz, die uns nicht wirklich gut gelang. Ich lief, so 'dosiert' wie möglich, bis zur Zone, doch Diddl ahnte schon etwas. Er hielt kurz vor der Zone an und ich mußte dann erst in die Zone ziehen. Damit habe ich natürlich einige Zeit liegen lassen, aber es war wieder ein Nullfehlerlauf mit Rang 4. In diesem Lauf war die Rangliste fest in 'grantiger' Hand: Krizta Rang 1, Uschi Rang 2, Remo Rang 3, Sylvia Rang 5 und Andrea Rang 6. Wolfgang Rang 9 und Alex Dis.

So gut wie dieser Tag sportlich für uns gelaufen ist, so unglücklich endete er schließlich für Diddl. Irgendwo beim Spielen muß sich Diddl den rechten Vorderfuß gehörig angeschlagen haben, den kurz nach dem Lauf belastete er den Fuß überhaupt nicht mehr. Der Tierarztbesuch mit Röntgen brachte immerhin das beruhigende Ergebnis, daß keinerlei erkennbare Verletzung, z. B. der Bruch einer Zehe vorlag, vermutlich eine Prellung oder Stauchung an der äußeren Zehe. Natürlich habe ich Diddl für den Sonntag vom Wettkampf abgemeldet.

Am Montag klärte sich das Ganze dann als eigentlich harmlos auf. Er humpelte schon Sonntag abends überhaupt nicht mehr und am Montag Morgen sah man konnte man sehen, daß zwischen den beiden äußeren Zehen eine kleine Wunde war. Er hatte da die Haare weg geleckt und man konnte ein kleines Loch in der Haut mit einem noch etwas entzündeten Rand sehen. Offenbar hatte ihn da etwas gestochen oder ein Dorn oder Holzspießchen ist von oben eingedrungen.

Sonntag:

Leider war ich nun zum Zuschauen verurteilt, andererseits konnte ich jetzt alle Läufe in Ruhe verfolgen.

An diesem Tag richteten Peter Kindle und Bernd Hüppe. Peter Kindle kannten wir ja von unserer WM-Quali in Dortmund, ebenso Bernd Hüppe, der letztes jahr unser Finale richtete, aber ebenso von seinen Einsätzen in Dänemark, AWC-Finale und auch bei der swhv-AJO-Tour. Zu erwarten war also für diesen Tag eine weitere Steigerung der Anforderungen an die Teams bei Parcours mit sicherlich sehr interessanten Linienführungen.

Wer dies' so erwartet hatte, wurde auch in keiner Weise enttäuscht. Ein anspruchsvoller Jumping, rund und flüssig, aber mit Tücken. Interessanter Weise brillierten hier zum Teil völlig andere Teams. Vidovic Domagoj aus Kroatien Rang 1, Wolfgang Rang 2, Marcel Magnin aus der Schweiz auf Rang 3, Ricijas Ljubica, auch aus Kroatien, Rang 4, Peter Kauer aus Österreich Rang 5. Sylvia Rang 6, Uschi Rang 7, Remo Rang 8, Krizta Rang 9, Alex Rang 10 und Andrea Rang 13.

Der A-Parcours von Peter Kindle stand seinem Jumping bezüglich Qualität und Anspruch in nichts nach. Rund und flüssig zu laufen und mit den für einen Wettbewerb dieser Kategorie notwendigen Sollbruchstellen. Die Sequenz A-Wand 5 - Mauer 6 erwies sich als eine solche. Infolge der Tiefe der Elemente der Mauer und der schrägen Lauflinie für den Hund, gab es hier viele Fehler und Vw, bis hin zur totalen Zerstörung des Gerätes. Durch den sehr schrägen Anlauf sahen die Hunde wohl die Sprungöffnung zwischen den Mauertürmen zu spät. Für Richter Peter Kindle offensichtlich doch etwas zu gefährlich, so daß er diese Stelle entschärfte und für den WM-Quali-Lauf die Mauer mit Hürde 12 austauschte. Aus meiner Sicht eine absolut richtige Entscheidung, denn ohne die Qualität oder den Anspruch des Parcours zu mindern, wurde eine potentielle Gefahrenquelle eliminiert.

Ich höre förmlich die Stimmen, die da jetzt sagen: "Na, dann muß man eben so führen, daß der Hund die Mauer in gerader Linie springen kann!". Da derartige Äußerungen ja immer nur von Agi-Sportlern einer bestimmten Denkrichtung kommen, kann man sie gut überhören. Kritisch ist nur, daß auch Richter, insbesondere die eines bestimmten VDH Rassezuchtverbandes ähnliches äußern, wenn es um sehr schräge A-Wand- oder Laufstegaufgänge bei Regenwetter geht, womöglich liegt dann noch ein Tunnel darunter, mit Ziegelsteinen befestigt. Das habe ich nicht geträumt, sondern selbst erlebt.

Doch zurück nach Bludenz. Wie auch schon bei dem voran gegangenen Jumping kann man die Ergebnisse der deutschen Equipe eher als suboptimal bezeichnen. Von den 'Grantigen' allerdings Krizta Rang 1 und Andrea Rang 3. Vidovic Domagoj Rang 2, Regula Tschanz Rang 4, Marcel Magnin Rang 5, Petra Reichetzer Rang 6, Alex Rang 7, Wolfgang Rang 8, Sylvia Rang 11, Uschi Rang 12 und Remo Rang 13.

Für die WM-Quali-Finalisten folgten nun die beiden letzten entscheidenden Wettbewerbe um die, wie man so sagt, Fahrkarten nach Basel. Daß Richter Bernd Hüppe sich hierfür wieder etwas besonderes hat einfallen lassen war all denen klar, die ihn kennen. Auch hier wurde keiner enttäuscht. Ein Parcours, der für die Hundeführer einen echten Prüfstein darstellte, dabei aber die Hunde auf einer runden, weichen Linie laufen ließ. Natürlich gab es in diesem Parcours doch einige Dis, insbesondere die Sequenz zum Slalom war hierfür verantwortlich, aber es waren trotzdem tolle, atemberaubende Läufe, die von den nun am Sonntag Nachmittag doch zahlreicheren Zuschauern als am Vortag auch entsprechend gewürdigt wurden.

Auch in diesem schwierigen Parcours wieder ein 'Grantiger' ganz vorne mit Remo auf Rang 1. Vidovic Domagoj Rang 2, Regula Tschanz Rang 3, Wolfgang Rang 6, Sylvia Rang 8, Krizta Rang 9 und Andrea, Uschi und Alex Dis.

Auch der letzte Parcours dieses Wochenendes machte da, was hohen Anspruch an die Hundeführer und runde Linie für die Hunde betraf, keine Ausnahme. Für die Teams aus Österreich die letzte Gelegenheit, evtl. Versäumtes aus den Läufen vorher noch wettzumachen, entsprechend haben die Teams auch gekämpft. Als in das Geschehen eingebundener und schon selbst mit solchen Situationen vertrauter Zuschauer ist man mit Leib und Seele dabei und fiebert gehörig mit.

Zum Abschluß des Tages erreichten die 'Grantigen' und die kleine deutsche Expedition wieder hervorragende Ergebnisse. Sylvia Rang 1, Andrea Rang 2, Uschi Rang 3, Remo Rang 5, Wolfgang Rang 6, Kristza Rang 7 und Alex leider ein Dis.

Krizta hat dann auch die Gesamtwertung für die Gaststarter beider Tage gewonnen, vor Remo auf Rang 2 und Vidovic Domagoj auf Rang 3. Sylvia Rang 4, Wolfgang Rang 5, Andrea Rang 7, Uschi Rang 8, Diddl Rang 11 und Alex Rang 12.


Ich denke, wir haben eine hochklassige Veranstaltung erlebt, mit äußerst spannenden Wettbewerben und Teams der absoluten Weltspitze sowie Parcours die dem nichts nachstanden. Beeindruckend dabei war auch die Leistungsdichte derer, die sich für dieses Finale qualifiziert hatten. Die Gast-Teams aus Deutschland, Kroatien, Ungarn und der Schweiz konnten dem hohen sportlichen Niveau gerecht werden und hin und wieder sogar Akzente setzen.

Hier noch einmal unsere Ergebnisse in der Übersicht:
 HF, Hund Samstag Sonntag
Jp A-L Jp A-L Jp A-L Jp A-L
 Beitl, Alex, Agila10DisDis107DisDis
 Cerny, Uschi, AgeDis9712Dis
 Deeg, Andrea, HopeDis7613Dis
 Diddl484Abgemeldet
 Kabai, Kristza, Chilli678997
 Müller, Remo, BritDis8135
 Schmitt, Wolfgang, GarryDis99866
 Vaanholt, Sylvia, Gill7Dis56118

Das Large-Team aus Österreich gehört für mich in der an diesem Wochenende gezeigten Form zu den absoluten Top-Favoriten, sowohl in der Mannschaftswertung wie auch für den Einzeltitel. Ich wünsche diesem Team für Basel die gleiche, wie in Bludenz gezeigte Nervenstärke und viel Erfolg. Als Zuschauer werde ich in Basel dabei sein und ich hoffe, daß man mir es nicht übel nehmen wird, wenn ich doch mehr für unsere Mannschaft die Daumen drücke.

Ein weiterer Bericht bei Agility Medium und Small.